Diese
Zeitraffersequenz läuft in 220-facher Geschwindigkeit, sie besteht aus insgesamt 456 Aufnahmen im Primärfokus
meines TSFH 102/1100mm mit der Sony a7S. Zur Finsternismitte erkennt
man, wie dunkel diese Mondfinsternis war: Es sind Sterne weit über 11
mag erkennbar.
Die Bildbearbeitung -
insbesondere die Stabilisierung und das Deflickering - übernahmen
Christoffer Kempel und Moritz Huber, bei denen ich mich herzlich
bedanke.