Der erste Kontakt ist
zunächst mit der Original-Laufgeschwindigkeit der Kamera mit 960 B/s zu
sehen, also als
38-fache Zeitlupe gegenüber 25 B/s, danach nachträglich
nochmals um den Faktor 5 verlangsamt, also mit insgesamt 192-facher
Zeitlupe. Man
erkennt deutlich das allmähliche Verblassen des Sterns. Die genauere Untersuchung
zeigt allerdings, dass dieses allmähliche Verblassen von Störungen -
Luftunruhe und Kamerarauschen - und außerdem von der Beugung des
Sternenlichts am Mondrand überlagert ist.