Objekt Mondfinsternis, Vergleich visuelles Licht (links) und Infrarot (rechts)
 

Der Vergleich zeigt deutlich, dass der Kontrast zwischen der hellen und der verfinsterten Seite des Mondes im Infraroten geringer ist als im Visuellen. Das liegt an der stärkeren Brechung des langwelligen Infraroten als des Visuellen durch die Erdatmosphäre.
 
> Bild in nativer Auflösung
> Zeitraffersequenz der gesamten Mondfinsternis (13 MB)
> Teleskopaufbau
> Nach der Beobachtung

(Fortsetzung folgt)
 
Aufnahmeort Plose, oberhalb von Brixen im Eisacktal; 2010 m. ü. M.
Datum 21.1.2019
Uhrzeit 05:28 MEZ
Optik TMB Apo 80/480mm
Brennweite 480 mm
Blende 6
Montierung
Vixen GP
Kamera links: Sony Alpha 7S
rechts: Sony Alpha 7Smod.
Format 36 x 24 mm
Skalierung 1 : 2
Empfindlichkeit links: ISO 400 / rechts: ISO 200
Filter links: ohne Filter / rechts: GSO IR-Passfilter 29
Belichtungszeit
1/8 s
Programme Photoshop CC 2018
 

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